Samstag, 14. April 2012
WENN FREUNDSCHAFT BEDEUTET:
manolo ramon, 15:48h
Auch alleine zu wissen, dass einer sich sehnt.
Die Melodie einer Stimme im Ohr zu tragen.
Im Gefühl zu haben, was ein Mensch mag und nicht mag.
Ein selbstständiger Teamplayer zu sein.
Die Stärken und Schwächen einer Person zu kennen.
Auf einer Augenhöhe zu sein.
Nebeneinander zu laufen, solange beide möchten.
Geteilte Zeit zu genießen.
Ehrlich zu sein.
Zu gleichen Teilen, zu nehmen und zu geben.
Einer Person nah zu sein.
Zeit, sekunden-, minuten- und stundenlos zu machen.
Worte nicht zu verdrehen, sondern Sätze weiter zu führen.
Bei Licht und im Schatten da zu sein.
Dass man sich selbst nicht vergisst.
Tränen zu bemerken und Lachen zu verstärken.
Dem anderen Schönes nicht vorzuenthalten.
Eigene Stärke und Mut zu verschenken.
Keine Maske zu tragen oder eine Rolle zu spielen.
Nicht zu >>müssen<<, sondern zu >>wollen<<
Offen über alles zu reden.
Sich selbst nicht zu ernst zu nehmen.
Sich für den anderen mitfreuen.
Gefühle wahrzunehmen.
Loyal zu sein und integer.
Den besonderen Rhythmus eines Lachens zu kennen.
Mehr positives, als negatives über einen Menschen schreiben zu können.
Beide Hände zu reichen.
Im Streit mit den gleichen Worten zu kämpfen.
Eigene Fehler einzugestehen und sich zu entschuldigen.
Manchmal aus Salz, Zucker zu machen, aber nie umgekehrt.
Einen Umweg in Kauf zu nehmen.
Gemeinsam zu kochen.
Genau sagen zu können, wo man den anderen in einer fremden Stadt findet.
Auch wortlosschweigend nebeneinander zu sitzen.
Höhen und Tiefen zu erleben.
Dass zwei verschiedene Hände, einen einzigen Stift führen, leere Zeilen füllend.
Eine gemeinsame Geschichte zu schreiben.
Wenn das alles Freundschaft bedeutet, dann wünsche ich mir, dass eine der
Hände meine eigene ist.
Und ich beginne zu schreiben:
Auch alleine zu wissen, dass einer sich sehnt.
Die Melodie einer Stimme …
Manolo Ramon // 21. Januar 2012
Die Melodie einer Stimme im Ohr zu tragen.
Im Gefühl zu haben, was ein Mensch mag und nicht mag.
Ein selbstständiger Teamplayer zu sein.
Die Stärken und Schwächen einer Person zu kennen.
Auf einer Augenhöhe zu sein.
Nebeneinander zu laufen, solange beide möchten.
Geteilte Zeit zu genießen.
Ehrlich zu sein.
Zu gleichen Teilen, zu nehmen und zu geben.
Einer Person nah zu sein.
Zeit, sekunden-, minuten- und stundenlos zu machen.
Worte nicht zu verdrehen, sondern Sätze weiter zu führen.
Bei Licht und im Schatten da zu sein.
Dass man sich selbst nicht vergisst.
Tränen zu bemerken und Lachen zu verstärken.
Dem anderen Schönes nicht vorzuenthalten.
Eigene Stärke und Mut zu verschenken.
Keine Maske zu tragen oder eine Rolle zu spielen.
Nicht zu >>müssen<<, sondern zu >>wollen<<
Offen über alles zu reden.
Sich selbst nicht zu ernst zu nehmen.
Sich für den anderen mitfreuen.
Gefühle wahrzunehmen.
Loyal zu sein und integer.
Den besonderen Rhythmus eines Lachens zu kennen.
Mehr positives, als negatives über einen Menschen schreiben zu können.
Beide Hände zu reichen.
Im Streit mit den gleichen Worten zu kämpfen.
Eigene Fehler einzugestehen und sich zu entschuldigen.
Manchmal aus Salz, Zucker zu machen, aber nie umgekehrt.
Einen Umweg in Kauf zu nehmen.
Gemeinsam zu kochen.
Genau sagen zu können, wo man den anderen in einer fremden Stadt findet.
Auch wortlosschweigend nebeneinander zu sitzen.
Höhen und Tiefen zu erleben.
Dass zwei verschiedene Hände, einen einzigen Stift führen, leere Zeilen füllend.
Eine gemeinsame Geschichte zu schreiben.
Wenn das alles Freundschaft bedeutet, dann wünsche ich mir, dass eine der
Hände meine eigene ist.
Und ich beginne zu schreiben:
Auch alleine zu wissen, dass einer sich sehnt.
Die Melodie einer Stimme …
Manolo Ramon // 21. Januar 2012
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