Donnerstag, 12. April 2012
Unserer Augen Blick.
manolo ramon, 18:05h
Als ich dich zum ersten Mal sah,
da war mir sofort klar:
Sie lass ich so schnell nicht gehen.
Im Spiegel siehst du mich,
und ich sehe dich.
Werd ich dich wiedersehen?
Und ich sah dich wieder,
Filme, Wein, Essen und Lieder.
Du machst meine Welt schneller drehen.
Dein Augengefunkel,
vertreibt alles Dunkel.
Ich liebe es bei dir zu stehen.
Spliss im Haar? Mir egal!
Freude groß? Jedes Mal!
Im Wind soll dein Duft nicht verwehen.
Geteilte Zeit mit dir,
nur zwischen dir und mir.
Deine schönen Zehen.
Hätte ich wieder die Wahl,
es wär keine Qual.
Eher würd ich in der Sonne zergehen.
Ich lobpreise dich nicht,
schreib nur Glück als Gedicht.
Könnt genauso den Rasen mehen.
Der Anblick von dir macht mich hibbelig,
deine Worte und Gesten kribbelig.
Mit dir verwechsele ich „e“ und „ä“, das kann geschehen.
Als ich dich zum ersten Mal sah,
da war mir sofort klar:
Geteilte Zeit kann auch vergehen.
Manolo Ramon // 18. März 2012
da war mir sofort klar:
Sie lass ich so schnell nicht gehen.
Im Spiegel siehst du mich,
und ich sehe dich.
Werd ich dich wiedersehen?
Und ich sah dich wieder,
Filme, Wein, Essen und Lieder.
Du machst meine Welt schneller drehen.
Dein Augengefunkel,
vertreibt alles Dunkel.
Ich liebe es bei dir zu stehen.
Spliss im Haar? Mir egal!
Freude groß? Jedes Mal!
Im Wind soll dein Duft nicht verwehen.
Geteilte Zeit mit dir,
nur zwischen dir und mir.
Deine schönen Zehen.
Hätte ich wieder die Wahl,
es wär keine Qual.
Eher würd ich in der Sonne zergehen.
Ich lobpreise dich nicht,
schreib nur Glück als Gedicht.
Könnt genauso den Rasen mehen.
Der Anblick von dir macht mich hibbelig,
deine Worte und Gesten kribbelig.
Mit dir verwechsele ich „e“ und „ä“, das kann geschehen.
Als ich dich zum ersten Mal sah,
da war mir sofort klar:
Geteilte Zeit kann auch vergehen.
Manolo Ramon // 18. März 2012
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